Ein viertägiges Ereignis, eine unglaubliche Menge an Arbeit, mehr als 2.500 Teilnehmer, 93 km unbefestigte Straßen: die Freiwilligen sind unentbehrlich!
Mehr als 400 Freiwillige sind im Einsatz, um die Strecken zu überwachen, Unterstützung, Hilfe und alle notwendigen Dienstleistungen am Start bzw. Ziel zu bieten. Es handelt sich um Menschen, die den Organisationsapparat funktionieren lassen und nur durch ihre Anwesenheit ist es möglich, ein so großes Ereignis zu unterstützen.

Auf der 93 km langen Strecke gibt es mehr als 150 durch 250 Leute überwachte Kreuzungen. Unter ihnen sind etwa 60 spezialisierte Personen aus der Bergrettung und sieben Ärzte anwesend. Es gibt außerdem sechs Krankenwagen und vierzehn Motorräder – zwei mit Arzt an Bord –, um die schwierigsten Punkte der Strecke im Notfall schnellstens zu erreichen.
Bei den zehn Erfrischungen auf dem Weg gibt es alles, was ein Biker im Rennen wünschen könnte, einschließlich einer kleinen psychologischen Hilfe für Teilnehmer, die sich in Schwierigkeiten befinden. Je nach Bedarf wird auch ein Shuttle-Service zur Verfügung gestellt, der die Biker, die es nicht mehr schaffen, am Ende des Rennens abholen wird.

Und zum Schluss treffen wir uns alle beim Alta Valtellina Bike Village, wo dank der Hilfe der Freiwilligen weitere Dienste wie Bike-Wash, Duschen, die Pasta-Party, die Preisverleihung und das Bike-Festival zur Verfügung stehen.
Ab sofort wollen wir allen Freiwilligen und den vielen Vereinen der Gemeinde Valdidentro herzlich danken, die uns mit all ihren Frauen und Männern erlauben, ein so wichtiges Ereignis in der Alta Valtellina mit Zuversicht zu organisieren.